Schäden durch Waschanlagen oder Waschstraßen

Abgenutzte WaschbürstenfaserBild vergr��ern

Nach dem Besuch einer Waschanlage oder Waschstraße betrachten die Auto-fahrer ihre Fahrzeuge meist genauer als im sonstigen Alltag, um das Ergebnis des relativ kostspieligen Besuches zu begutachten. Hierbei kommt es immer wieder vor, dass plötzlich Beschädigungen am Fahrzeug augenfällig werden, die vor der automatischen Autopflege noch nicht wahrgenommen wurden.

In manchen Fällen gelangen die Besitzer zu dem Schluss, dass diese Schäden auf den Waschvorgang zurückzuführen seien, und es werden Regressforderungen gegen die Betreiber gestellt. Im Anschluss daran kommt es regelmäßig zum Rechtsstreit und die angerufenen Gerichte beschließen, durch Einholen schriftlicher Gutachten Beweis über die Kausalität des Waschvorgangs für die Fahrzeugschäden zu erheben.

Für den bestellten Sachverständigen ist es nahezu unabdingbar, das beschädigte Fahrzeug und die Waschstraße bzw.Waschanlage selbst in Augenschein zu nehmen. Meistens sind die feinen Beschädigungsbilder auf der Lackoberfläche der Fahrzeuge nur sehr schwer zu fotografieren. Es bedarf spezieller Makroaufnahmen dieser Schäden, aus denen die Entstehungsrichtung eventuell abgeleitet werden kann, um sie mit den fest vorgegebenen automatisierten Bewegungen beim Waschvorgang vergleichen zu können.

Auch ist das gesamte Erscheinungsbild des Fahrzeugs und der Waschanlage oder Waschstraße zu begutachten, um eventuell Rückschlüsse auf ursächliche Mängel zu erhalten.

Neuwertige WaschbürstenfaserBild vergr��ern
Moderne „Soft-Wash“-WaschstraßeBild vergr��ern
Fahrzeug mit Lackbeschädigungen, die auf den Waschvorgang zurückzuführen sein sollenBild vergr��ern
Makroaufnahmen beschädigter LackstellenBild vergr��ern
Vermessung der Anlagendetails, die mit dem Fahrzeug in Kontakt tretenBild vergr��ern
Genaue Beobachtung des realen WaschvorgangsBild vergr��ern